Ketogen

Bärlauch-Dip

17. März 2019

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frisch und lecker aus dem Wald auf den Tisch - super als Dip zu Gurken oder anderem

Rucola-Feldsalat mit Portulak

17. März 2019

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Einfacher Salat der auch zu einem herzhaften Frühstück mit Rührtofu passt.

Rührtofu mit Champignons und grünem Spargel

17. März 2019

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Rührei-Ersatz: Braune Champignons, Frühlingszwiebeln, eine Hand voll Spinatblätter und Bärlauchpaste runden dieses leckere Frühstück ab.

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Die ketogene Ernährung ist eine Form von Low-Carb-Diät. Man ernährt sich besonders kohlenhydratarm und vorzugsweise sehr fettreich. Durch den Kohlenhydratmangel verändert sich der Stoffwechsel und gerät in die sogenannte „Ketose“. Bei dieser Ernährungsform bezieht der Körper seinen Energiebedarf nicht mehr aus Fett UND Glukose (Zucker der aus den Kohlenhydraten gewonnen wird), sondern nur noch aus Fett und aus den daraus im Körper aufgebauten Ketonkörpern, die als Ersatzstoffe für Glucose dienen.

Jeder Mensch befindet sich mit einer abweichenden Menge (bis zu 50g KH) von zugeführten Kohlenhydraten in der sogenannten Ketose. Ganz sicher ist man allerdings, wenn man über den gesamten Tag nicht mehr als 20g Kohlenhydrate zu sich nimmt. Wichtig ist auch, dass der zugeführte Eiweißanteil nicht mehr als 0,8g/kg Körpergewicht ist. Wird mehr Eiweiß aufgenommen, wird das Eiweiß wiederum in Glucose umgewandelt und verhindert die Ketose und somit das verstoffwechseln von körpereigenem Fett. Ebenso wichtig ist ein hoher Anteil an aufgenommenem Fett, dieser liegt bei ~70%.

Um den Abnehmeffekt und den Abbau von Muskelmasse zu verhindern ist während ketogener Phasen sportliche Betätigung sinnvoll und auch machbar.

Man fühlt sich fitter, ausgeruhter und aktiver.

Viel sind diese 20g ja nicht gerade, aber wie man sieht kann man weit mehr als Gurkensticks mit Dip zu nehmen:
Auf dem Speiseplan stehen dennoch viel Gemüse und Salat. Am Wochenende gekrönt von leckerem Rührtofu.

Um morgens vor der Arbeit nicht stundenlang in der Küche stehen zu müssen, gibt es leckere Keto-Brötchen oder ein Knusper-Knäcke mit Frischkäse und Sprossen – auch die eine oder andere vegane Wurst hat sehr wenig Kohlenhydrate.

Fürs Mittagessen wird fleißig vorgekocht, was einen durch die gesamte ketogen Zeit begleitet. Einfach mal so essen ist eben nicht.

Neben der weltbesten Zucchini-Pasta gibt es Spinat-Tofu-Curry, Jackfruit-Pulled-„Pork“ und Brokkoli-Creme-Suppe gegessen.

Abends ein Salat um definitiv sicher in der Ketose zu bleiben.

Als kleine Leckerei zwischendurch kann man sich ein Glas selbstgemachte, kalte Mandelmilch gönnen.

Wie man sieht, kann man diese Ernährungsform auch super als Veganer umsetzen. Rezeptideen und vieles mehr findet ihr hier: